Doch bei der Rundfahrt hatte manch Skipper seine Schwierigkeiten, so wurde öfter mal das Ufer angelaufen, unfreiwillig oder freiwillig, zu einer kleinen Reparatur. Einmal mit schwieriger Bergung. Hier half eine freundliche Stehpaddlerin, indem sie das havarierte Boot auf ihrem Bord ans gegenüberliegende besser zugängliche Ufer brachte, wo Stefan das Boot so lange sicherte, bis der Eigner eintraf, der mußte dann die halbe Strecke sein Boot zurücktragen wegen des Ruderausfalls, bei einem 30 Jahre altem Boot kann so etwas schon mal passieren. Beiden sei hier an dieser Stelle noch vielmals gedankt. Leider gab es auch eine Begegnung mit einem Ruderboot wobei das Modell einen erheblichen Schaden erlitt. Auch stürzte ein Teilnehmerauf der steinigen Uferböschung und verletzte sich etwas. Aber Spaß gemacht hat es insgesamt trotzdem.
Bis zur Mittagszeit waren aber alle wieder im Jugendraum versammelt und mit einigen Bedenken ging es dann doch zur allgemeinen Stärkung ins Bistro. In der Zwischenzeit hatte der Regen auch eingesetzt und niemand dachte mehr ans Segeln. So wurden die Boote ausgiebiger begutachtet und die Schäden besprochen. Auch erhielt, Detlef N. für seine MARIE eine Prämie in Form eines Bauplans. Besonderen Dank gilt ihm auch für die Hallen-Organisation.
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